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Asbestsanierung ist eine spezielle Bauschadstoffsanierung, die auf den Rückbau und die Entsorgung asbesthaltiger Baustoffe spezialisiert ist. Diese sollte nur von entsprechend geschultem Personal durchgeführt werden. Gründe für eine Asbestsanierung. Viele Baustoffe, die vor einigen Jahrzehnten am Bau noch als selbstverständlich galten, enthalten Stoffe, deren gesundheitsschädigende Wirkung mittlerweile zweifelsfrei belegt ist. Einer der bekanntesten dieser Stoffe ist Asbest, das unter anderem für den Brandschutz und als Kleber für Fliesen zum Einsatz kam. Es ist hochgradig krebserregend, weshalb sich eine Entfernung belasteter Baustoffe dringend empfiehlt. Hier setzt die Asbestsanierung an. Für den Umgang mit asbesthaltigen Baustoffen gelten besondere Sicherheitsmaßregeln. Daher dürfen nur besonders geschulte (TRGS) und gesundheitlich überwachte Arbeitskräfte eine solche Sanierung durchführen. Bei der Sanierung tragen die Fachkräfte geeignete Schutzkleidung und Atemluftfilter. Diese verhindern ein Eindringen von Asbestpartikeln in die Lunge. Nach der Entfernung der belasteten Bauteile erfolgt deren umweltgerechte und sichere Entsorgung durch den ausführenden Betrieb. Ziele der Asbestsanierung. Vor allem beschädigte Bauteile mit Asbestgehalt bergen gesundheitliche Gefahren für Bewohner oder - im Fall von Industriegebäuden - die Arbeitskräfte. Sie geben Asbestpartikel ab, die eingeatmet werden und im schlimmsten Fall Krebs auslösen können. Ziel der Asbestsanierung ist es, diese gesundheitlichen Beeinträchtigungen auszuschließen.